Constanze Oehlrich
Dr. Harald Terpe
Anne Shepley
Hannes Damm
Jutta Wegner
Mit Kopf und Herz für Sie im Schloss!
Liebe Bürger*innen,
seit Oktober 2021 sind wir mit unserer Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern zurück im Schweriner Schloss! Mit fünf Landtagsabgeordneten aus ganz MV und einem engagierten Team setzen wir uns für ein starkes, demokratisches, soziales, weltoffenes, ökologisches und klimaneutrales Bundesland ein. In dieser Legislaturperiode werden wir aus der Opposition heraus kritische und konstruktive Politik für unser Bundesland MV machen. Begleiten Sie uns auf diesem Weg: Kommen Sie mit uns ins Gespräch, nennen Sie uns Ihre Sorgen, berichten Sie uns von Ihren Ideen für unser Land, folgen Sie uns auf den Sozialen Netzwerken und finden Sie Impulse auf unseren Veranstaltungen. Lassen Sie uns gemeinsam gute Politik in und für MV voranbringen.
#GrünimSchloss
Die CO2-Uhr tickt
Die „CO2-Uhr“ zeigt an, wie viel Zeit verbleibt, bis Mecklenburg-Vorpommern sein CO2-Budget aufgebraucht haben wird, wenn sich an der Höhe der Treibhausgasemissionen nicht umgehend etwas ändert.
1,5-Grad-CO2-Budget: Anteil der Bevölkerung von Mecklenburg-Vorpommern nach Mercator Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH auf Basis des IPCC-Berichts 2021. Die verbleibende Zeit ergibt sich im Verhältnis zu den Jahresemissionen von MV in Höhe von 17,87 Mio. Tonnen CO2 (Landestreibhausgasbericht 2018).
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Zeit bis zum Erschöpfen des CO2–Budgets in MV
- 3 Jahre
- 4 Tage
- 4 Stunden
- 04 Minuten
- 06 Sekunden
- 1000 Tonnen verbleibendes CO2–Budget
- 300 Tonnen CO2–Ausstoß pro Sekunde
Unser 10-Punkte-Plan
Der Ausbau der Windkraft in MV stagniert und die Landesregierung hat kein Gesamtkonzept, wie sie die Erneuerbaren Energien voranbringen will. Dabei ist eine schnelle Energiewende existentiell. Mit unserem 10-Punkte-Plan zur Beschleunigung des Windenergieausbaus zeigen wir der Regierungskoalition von SPD und DIE LINKE den Weg auf.
NEUES AUS DER FRAKTION
Nord Stream 2: Neue Enthüllungen // Damm: „Russischer Staatskonzern saß quasi mit am Kabinettstisch“
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