Jutta Wegner MdL

Parlamentarische Geschäftsführerin

SPRECHERIN FÜR

  • Wirtschaft und Tourismus
  • Arbeitsmarkt und Tarifpolitik
  • Mobilität
  • Infrastruktur
  • Ländliche Räume
  • Kommunales
  • Bildung (Schule)

»Ohne eine ernsthafte Verkehrswende werden auch in Mecklenburg-Vorpommern die Klimaziele nur auf dem Papier stehen. Ein flächendeckender und gut getakteter Nahverkehr im ganzen Land und die Entwicklung eines gut ausgebauten Bahnnetzes liegen mir besonders am Herzen. Eine Radverkehrsstrategie, die diesen Namen verdient, sowie eine Verbesserung der Bedingungen für Fußgänger*innen sind weitere Bausteine einer zukunftsfähigen Mobilitätspolitik.«

Jutta Wegner MdL

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Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN MV
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KONTAKT WAHLKREISBÜRO

Grünes Büro Neubrandenburg
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E-Mail: wahlkreisbuero@jutta-wegner.de
Internet: jutta-wegner.de

MEHR IM NETZ VON JUTTA WEGNER

Kurzbiographie

  • Geboren 1963 in Bad Pyrmont

  • Seit 2010 Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

  • Sprecherin des Kreisverbands Mecklenburgische Seenplatte BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2011-2020

  • Sprecherin Landesarbeitsgemeinschaft Mobilität und Verkehr BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN MV 2014 – 2021

  • Mitglied im Kreistag Mecklenburgische Seenplatte 2019 – 2021

  • Mitglied der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der Stadtvertretung Neubrandenburg 2019 – heute

  • Vorsitzende der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der Stadtvertretung Neubrandenburg 2019 – 2021

  • Aufsichtsratsmitglied Neuwoges 2019 – 2021

  • Aufsichtsratsmitglied MVVG 2014 – 2019

  • Mitglied im Nahverkehrsbeirat Mecklenburgische Seenplatte 2015 – heute


Mitgliedschaften in Gremien des Landtags

  • Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur, Energie, Tourismus und Arbeit

  • Ausschuss für Bildung und Kitas

  • Petitionsausschuss (Stellv.)

  • Ausschuss für Innen, Bau und Digitalisierung (Stellv.)

  • Enquete-Kommission »Jung sein in MV« (Stellv.)


Meine Pressemitteilungen

Alle relevanten Unterlagen auf den Tisch – Opposition drängt auf umfassende Aufklärung rund um den TMV

Die Fraktionen von CDU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP erhöhen den Druck auf die Landesregierung im Zusammenhang mit dem Umgang mit dem Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern (TMV). Sie haben am Mittwoch dem Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses drei parlamentarische Anträge übermittelt: zur Einsetzung eines Unterausschusses gemäß § 25 GO LT, zur Akteneinsicht nach Artikel 40 Abs. 2 Satz 2 der Landesverfassung sowie zur Einberufung einer Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses am 24. April 2025. Ziel der Fraktionen ist eine umfassende und transparente Aufarbeitung der politischen und administrativen Abläufe rund um die Vorgänge beim TMV. Hierzu erklären der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Daniel Peters, sowie die wirtschaftspolitischen Sprecherinnen der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP, Jutta Wegner und Sandy van Baal: „Die Vorgänge rund um den Landestourismusverband werfen weiterhin viele Fragen auf. Bislang hat die Landesregierung mehr zur Vernebelung als zur Aufklärung beigetragen. Deshalb ist es jetzt zwingend notwendig, dass sich das Parlament ein vollständiges Bild macht. Wir fordern die Offenlegung sämtlicher relevanter Akten – und zwar lückenlos. Gleichzeitig muss ein Sonderausschuss gebildet werden, um die Rolle des Wirtschaftsministeriums in diesem Verfahren strukturiert und mit dem nötigen Nachdruck zu untersuchen.“

CO2-Emissionen im Verkehrssektor // Wegner: „Ziellos, ahnungslos, ambitionslos – so agiert die Landesregierung bei der Reduktion der CO₂-Emissionen im Verkehrssektor“

Erhebliche Defizite beim Klimaschutz im Verkehrsbereich offenbart eine Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 80/DIE GRÜNEN im Landtag Mecklenburg-Vorpommern (Drucksache 8/4706). Die Fraktion kritisiert die mangelnde Strategie der Landesregierung bei der Reduzierung von CO2-Emissionen im Verkehrssektor, die Antwort der Landesregierung zeigt: Die Datenlage ist lückenhaft, es fehlen verbindliche Minderungsziele für Treibhausgase und die bisher ergriffenen Maßnahmen zu klimafreundlicher Mobilität reichen nicht aus.
Bis heute liegen dem Land Daten zu CO2-Emmissionen im Verkehr lediglich bis zum Jahr 2020 vor. Besonders bedenklich ist auch, dass diese Werte sich schon zwischen 2010 und 2020 praktisch nicht verändert hatten – ein Rückgang war in den Zahlen nicht erkennbar. Wie sich die Emissionen in den Jahren danach entwickelt haben, bleibt unklar. Bei den bislang ergriffenen Maßnahmen agiert die Landesregierung widersprüchlich. Die Mobilitätsoffensive hat sie zwar angepackt, doch fehlt ihren Bemühungen oft der Schwung. So baut sie das geplante klimafreundlichen Landesradnetz viel zu langsam aus und die Anreize zum Bahnfahren müssen deutlich attraktiver werden.

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