Hannes Damm MdL

SPRECHER FÜR

  • Energie
  • Klima
  • Nachhaltiges Bauen und Wohnen
  • Hochschule und Wissenschaft
  • Kultur und Kunst
  • Sport
  • Europa/EU
  • Digitalisierung

»Ich stehe ein für die Wissenschaft, eine nachhaltige Energieversorgung und echten Klimaschutz. In MV herrschen beste klimatische Bedingungen, um das Energiesystem der Zukunft aufzubauen – frei von fossiler Abhängigkeit in allen Sektoren. Für den Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen kämpfe ich entschlossen: Wir müssen jetzt handeln, denn die Grenzen unseres Planeten sind nicht verhandelbar – jedes Zehntelgrad zählt. Oberste Priorität hat daher für mich der Klimaschutz. Er braucht eine Faktenbasis, eine kluge Strategie und gesetzliche Verbindlichkeit.«

Hannes Damm MdL

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Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN MV
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MEHR IM NETZ VON HANNES DAMM

Kurzbiographie

  • Geboren 1991 in Erfurt

  • Seit 2016 Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

  • Mitglied des Vorstands des Kreisverbands Vorpommern-Greifswald und Schatzmeister von 2016 – 2022

  • seit 2018 Mitarbeiter als Physiker am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald

Mitgliedschaften in Gremien des Landtags

  • Ausschuss für Klimaschutz, Landwirtschaft und Umwelt

  • Parlamentarischer Untersuchungsausschuss »Nord Stream 2/Klimastiftung«
  • Enquete-Kommission »Jung sein in MV« (Stellv. Vorsitzender)
  • Ausschuss für Wissenschaft, Bund, EU und Kultur (Stellv.)

  • Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur, Energie, Tourismus und Arbeit (Stellv.)

  • Finanzausschuss (Stellv.)


Meine Pressemitteilungen

Neues Beteiligungsgesetz könnte Windkraftprojekte stoppen // Damm: „Ohne Windprojekte gibt es keine Beteiligung für die Menschen“

Anlässlich der gestrigen ersten Lesung des Bürgergemeindebeteiligungsgesetzes im Landtag Mecklenburg-Vorpommern übt die bündnisgrüne Landtagsfraktion deutliche Kritik am vorgelegten Entwurf der Landesregierung. Statt echter Verbesserungen drohten mehr Bürokratie, rechtliche Unsicherheit und Enttäuschung bei den Kommunen.

„Die angekündigten 0,6 Cent je Kilowattstunde klingen groß, sind aber für die meisten Projekte ökonomisch nicht tragfähig. Entscheidend ist, was am Ende tatsächlich in den Verträgen steht – und das wird sich in Mecklenburg-Vorpommern bei etwa 0,4 Cent einpendeln. Eine Gemeinde, die darüber hinausgeht, drängt Projekte in die Ersatzzahlung von 0,3 Cent an das Land, die nicht nach § 6 EEG beim Netzbetreiber erstattet wird. (Gemeindezahlungen sind nur bis 0,2 ct/kWh erstattungsfähig.) Ohne Projekte gibt es keine Beteiligung – das sollte die Landesregierung endlich ehrlich sagen und entsprechend regeln. Im Ergebnis wirkt der Entwurf, als wolle die Landesregierung weniger Windprojekte. Das ist ein gefährlicher Weg, mit einem der größten Wirtschaftszweige und Arbeitgeber des Landes umzugehen“, erklärt Hannes Damm, energiepolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

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